Auf die richtigen Zutaten kommt es an.
15.12.2022
Öle und Fette gehören zu einer ausgewogenen Ernährung. Auch aus ihnen schöpft der Körper die Energie, die er braucht, um zu funktionieren. Fette sind wichtig, um den Hormonhaushalt im Gleichgewicht zu halten und die Muskelmasse zu erhalten oder aufzubauen. Von Fett spricht man, wenn die entsprechende Masse bei einer Temperatur bis 20 Grad fest bleibt. Wird diese flüssig, nennt man das Öl. Aber welche Zutaten verwendet man am besten in der Küche?
Der Rauchpunkt ist entscheidend: Wenn ein Öl beim Erhitzen zu rauchen beginnt, entstehen gesundheitsschädigende Stoffe. Beim scharfen Anbraten in der Pfanne werden Temperaturen bis zu 230 Grad erreicht. Daher ist es wichtig, ein hitzebeständiges Öl zu verwenden. Ideal dafür sind Brat- und Frittieröle wie HOLL-Rapsöl, HO-Sonnenblumenöl und Erdnussöl.
Zum Dünsten und Garen eignen sich Raps- und Olivenöl, für die kalte Küche passen kaltgepresste Öle wie Rapsöl, Sonnenblumenöl, Leinöl, Olivenöl oder Wallnusöl.
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