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Einfach saugut!

In der Gastronomie ist Schweinefett nicht mehr wegzudenken. Schon bei unseren Grossmüttern war dieses Fett sehr beliebt. Schweinefett zählt zu den beliebtesten tierischen Fetten. Der Klassiker aus Grosmutters Küche hat sich über all die Jahre hinweg bewährt. Es wird auch heute noch geschätzt und vor allem rege genutzt.

Dieses natürliche Bratfett ist zu einem unverzichtbaren Allrounder geworden, das für gute Bratergebnisse steht. Es eignet sich wunderbar zum Anbraten von Fleisch und Fisch und ist ideal zum Braten von Rösti und Kartoffelgerichten. Und nicht zuletzt wird es gerne von Landfrauen als Geheimtipp in einem Rezept verwendet: Ein grosser Esslöffel Schweinefett in den Teig mischen und schon wird der Sonntagszopf leicht und luftig.

Nutriswiss stellt seit Jahrzehnten reines, natürliches Schweinefett her. Täglich werden in der Fettschmelze Fette für den Lebensmittelbereich geschmolzen. Das frisch angelieferte Rohmaterial muss innerhalb von 24 Stunden verarbeitet werden. Das reine flüssige Fett wird in der Raffinierie veredelt.

In der Gastronomie hat Schweinefett seinen festen Platz eingenommen. Viele Gastronomen schätzen dieses altbewährte und vielseitig einsetzbare Produkt. Unser Sales Manager Gastronomie und ehemaliger Küchenchef, Tomás Fleischmann, weiss um die Beliebtheit von Schweinefett bei seinen Kunden: 

"Schweinefett wird in der Gastronomie geschätzt, weil es den Gerichten nach Grossmutters Art die spezielle Note verleiht. Das Produkt hat einen eigenen Geschmack und macht es somit unverwechselbar. Es eignet sich bestens fürs Anbraten von allen Arten von Kartoffel- und Fleischgerichten, aber auch zur Herstellung von Teigen. Vor allem traditionelle, ländliche Betriebe, die gut bürgerliche Küche anbieten, kaufen dieses Produkt gerne. Tierische Fette sind generell stabil beim Erhitzen und lang haltbar. Das Fett wird hierzulande auch Schmalz oder Schmutz genannt. Eine Spezialität aus Grossmutters Zeiten waren "Gröibi“ (Grieben sind ein Nebenprodukt der Fettgewinnung aus tierischen Produkten) als Brotaufstrich mit getrockneten Tomaten und Rosmarin."

Bilder © LERCHDESIGN / Pixabay